Aufgrund von Wahlergebnissen gibt es noch in mehreren Gemeinden absolute Mehrheiten im Gemeinderat. Das Wahlergebnis ist zu respektieren – aber ist es wirklich das Beste für eine Gemeinde, wenn nur eine Partei regiert?
Ziel sollte sein, Entscheidungen durch einen breiten Konsens zu treffen. Es sollten möglichst alle „Für und Wider“ beachtet werden. Falls eine Partei einen Beschluss alleine fällen kann, werden oftmals Ideen und Vorschläge der anderen Parteien im Gemeinderat ignoriert. Der Spruch „Sagen könnt ihr was ihr wollt – wir tun was wir wollen“ ist ein Sinnbild des Vorgehens.
Hier einige Beispiele, wo durch eine Diskussion über Parteigrenzen hinweg bessere Ergebnisse erzielt werden könnten:
Wasserversorgung Lukasberg, Sanierung Mittelschule, Breitbandausbau, Standort ASZ
Um die weitere Entwicklung Ampflwangs positiv voranzutreiben ist es wichtig, dass es nach der Wahl keine „Absolute“ mehr gibt.
Damit unsere Ideen in eine Planung einfließen können, ist eine Änderung der Machtverhältnisse notwendig. Durch Ihre Stimme am 26. September geben Sie uns die Chance, andere Ideen einfließen zu lassen und auch umzusetzen.