Wir haben die besten Rezepte für Ampflwang

Wir errichten das Altstoffsammelzentrum gemeinsam mit Puchkirchen und Zell am Pettenfirst außerhalb des Ampflwanger Ortsgebietes. In konstruktiver Zusammenarbeit mit den Nachbargemeinden wird ein geeigneter Standort gefunden werden. Das Verfolgen eines gemeinsamen Ziels von drei Gemeinden ist ein gutes Fundament, um Möglichkeiten zu lukriieren und das Projekt, nach langer Zeit, endlich zur Umsetzung zu bringen.

Die gesamten Baukosten für den Neubau des ASZ trägt zur Gänze der Bezirksabfallverband und diese Mittel sind bereits auf Abruf verfügbar! Es fehlt lediglich ein geeignetes Grundstück dafür, dessen Findung und Kauf Aufgabe der Gemeinde ist.

Mehr zu diesem Thema im Artikel „Wohin mit dem neuen Altstoffsammelzentrum„

Wir starten den Breitbandausbau in Ampflwang sofort. Ein aktiver Breitbandkoordinator kann unmittelbar alles in die Wege leiten, dass in Ampflwang so wie in allen umliegenden Gemeinden bald die Bagger anrollen und die orangenen Glasfaserleitungen verlegt werden.

Rundherum um Ampflwang in Puchkirchen, Ungenach, Eberschwang, Zell am Pettenfirst, Neukirchen, Atzbach und in vielen Regionen wie z.B. im Innviertel, im Mühlviertel und im Attergau wird gebaggert und werden die orangen Glasfaserleitungen für den flächendeckenden Breitbandausbau verlegt. Der Breitbandausbau kostet der Gemeinde keinen Cent. Nur die Organisation und die Kommunikation mit den Bürgern sollte von ihr ausgehen, den Rest machen die Breitbandanbieter.

Mit uns wird die Energiewende in Ampflwang umgesetzt. Wir leben mitten im größten Waldgebiet Mitteleuropas und heizen unsere Gemeindeimmobilien mit Gas und Öl. Daher Aufbruch in eine moderne Energieversorgung mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz.

Photovoltaik für eine autarke und nachhaltige Stromerzeugung auf Gemeindegebäuden und mit Bürgerbeteiligung. Am besten gleich mit Stromspeichern für die Straßenbeleuchtung.

Durch zwei Hausärzte im Ort sind wir allgemeinmedizinisch gut versorgt. Die Zahnarztpraxis wurde aufgrund von Pensionierung leider geschlossen. Auch wenn wir keinen Zahnarztarzt aus dem Hut zaubern können, können wir unsere Netzwerke im Team ambitioniert nutzen und uns aktiv für die Ansiedlung einer Zahnarztpraxis einsetzen. 

Der Bereich Gesundheit umfasst allerdings nicht nur die Versorgung mit Ärzt*innen. Es ist die Gesundheitsvorsorge und die Gesundheitspflege, die in den Mittelpunkt unseres Denkens rücken darf. Diese reicht vom Angebot und der Pflege von sozialen Kontakten bis hin zu einer regionalen gesunden Ernährung, zu angemessener Bewegung, zu selbstwertstärkenden Programmen für Kinder und Jugendliche (Sucht- und Mobbingprophylaxe) und vielem mehr.

Wir haben zu diesem Thema einige Experten*innen in Ampflwang. Wir möchten die Kompetenzen zusammenführen und den Ampflwanger*innen in leicht zugänglichen Angeboten und Projekte zu Gute kommen lassen.

Wir machen Ampflwang gewerbefit. Baustoffhändler, Bäcker, Post, Blumengeschäft, Bekleidung, Schuster, Maler, Inneneinrichter, Transporteur, Fliesenleger, Fensterhändler, Greißler, Juweliere, Gastwirtshäuser…. Es kommt nicht von irgendwoher, dass wir in Ampflwang einen Mangel an vielen Handwerk- und Gewerbebetrieben haben. Aber das muss nicht so bleiben. Die Politik kann das zwar nicht von heute auf morgen ändern – und schon gar nicht nur mit billigem Baugrund oder Billigstmieten. Da braucht es Initiativen, die neue Branchen und Gewerbe anziehen sowie unternehmerischen Geist auch seitens der Gemeinde.

Ampflwanger Betriebe zuerst! Soweit es gesetzlich möglich ist, sind die ortsansässigen Betriebe bei Ausschreibungen und Vergaben ohne die Hinnahme von Qualitätsverlusten zu bevorzugen.

Aktive Integration zugewanderter Mitbürger bei den örtlichen Veranstaltungen und Kultur ist uns wichtig, dies haben wir auch immer wieder im Integrationsausschuss gefordert. Die absolute Mehrheit der SPÖ hat dies bis heute verhindert, da zwar der Zuzug, nicht aber das Zusammenleben mit den Migranten erwünscht ist.

Wir halten aktive Integrationsangebote & -Aufforderungen, vor allem in Hinblick auf die dramatische demographische Entwicklung, für höchst angebracht.

Es ist Zeit die „Zuagroasten“ zu uns an den Tisch holen und sie zu integrieren, damit wir ein vielfältiges Gemeinschaftsleben erschaffen und so die Entstehung von problematischen Parallelkulturen in 20 Jahren verhindern.

Die Vereine und deren Veranstaltungen haben unsere höchste Priorität und Unterstützung. Die Vereine werden heute mit Minimalbeträgen unterstützt, während die Gemeinde zig zehntausende Euro für Projekte, Planungen, alte Maschinen am Bauhof, die Küche im Volksheim, Rechtsstreitigkeiten, …. ausgibt. 

Brauchtum und Kultur sind keine Aufgabe der Gemeinde, aber diese in vollem Umfang zu fördern schon. Ein gutes Beispiel hierfür ist Herr SPÖ Gemeinderat Christian Lidauer, der sich sehr professionell und engagiert um die Kultur in Ampflwang annimmt. Wir unterstützen ihn, und auch andere Akteure in dieser wichtigen Szene, unabhängig von Parteizugehörigkeit.

Land,- Forstwirtschaft und Jagd ernähren uns, erhalten die Kulturlandschaft, versorgen uns mit Energie und stellen Erholungsräume bereit. Es ist nur angemessen die Ansprüche an eine zeitgemäße Bewirtschaftung, den Umgang mit dem Flächenverbrauch und die Bedürfnisse der Bauern und Grundbesitzer ernst zu nehmen, um in partnerschaftlicher Zusammenarbeit ideale Lösungen für alle zu erreichen.

Stichwort Routengenehmigung für landwirtschaftliche Fahrzeuge auf Gemeindestraßen: Nach wie vor wird eine zeitgemäße Bewirtschaftung der Flächen verweigert und drängt die Bauern in eine rechtliche Grauzone.

Wir setzen wir uns für die sofortige Eröffnung einer Postpartnerfiliale, betrieben durch die Gemeinde. Ein Postamt stellt einen zentralen Pfeiler eines funktionierenden Wirtschaftslebens dar und sorgt für eine enorme Alltagserleichterung für die gesamte Bevölkerung.

Unsere Nachbargemeinde Puchkirchen beweist, dass es machbar ist: Dort betreibt die Gemeinde seit nunmehr 10 Jahren einen Poststandort, an dem Briefe und Pakete aufgegeben und abgeholt werden können.

Mehr zum Thema im Artikel „Eine Post für Ampflwang„

Wir achten bei gemeindeeigenen Projekten auf eine professionelle Planung und Projektabwicklung damit Fehlplanungen, Kostenüberschreitungen und Rechtstreitigkeiten wie bei der Kindergartenerweiterung, dem Bauhof und der Wasserversorgungsanlage Lukasberg verhindert werden können.

Wir planen und bauen neue Geh-und Radwege von den Ortschaften ins Zentrum und zu den Geschäften.

Mit uns wird die Planung der Sanierung der Mittelschule neu ausgeschrieben. Wir wollen kein veraltetes Konzept umsetzen, das vor über 10 Jahren entwickelt wurde. Zudem wissen wir, wie man Gespräche mit dem Land OÖ führt, sodass die Sanierung nicht wieder wegen einer ungeschickten Verhandlung verzögert wird.

Mehr zum Thema im Artikel „Sanierung Mittelschule Ampflwang„

Der Tourismus ist unsere oberste Wirtschaftspriorität, die Publicityeffekte und Wachstumspotential hat. Es gibt in ganz Österreich kein Reitgebiet, dass es mit Ampflwang von Seiten der vorhandenen Reitwege, Pferde und der Bettenkapazität aufnehmen kann. Der Kern des Ampflwanger Tourismus sind die Pferde. Das Ausbau- und Kundenpotential ist hoch, nachhaltiger klimafreundlicher Reittourismus ist garantiert. Darum bauen wir das aus, worin wir schon gut sind und bieten bestehenden und neuen Betrieben tolle Chancen. Das Potential in Ampflwang ist da noch lange nicht ausgeschöpft.

Stopp den LKW-Mautflüchtlingen auf der B143 durch Ampflwang. Es ist nicht notwendig dies zu dulden und uns der massiven Unfallgefahr mit diesen Riesen auszusetzen. Befreien wir Ampflwang vom LKW-Durchzugsverkehr.

Wir gestalten ein modernes, nachhaltiges Personalmanagement mit Kosteneinsparung in Verwaltung und Bauhof. Häufige Personalrochaden und Postenneubesetzungen sind extrem aufwändig und vergeuden viele Ressourcen.

Gemeindeeigene Betriebe sollten wirtschaftlich sein, Manches muss defizitär betreiben werden zum Wohle der Allgemeinheit, aber Fässer ohne Boden dürfen nicht sein.